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Reisepass oder Personalausweis für die Einreise in die USA

Die Einreiseformalitäten in die Vereinigten Staaten sind für die Mehrheit der Europäer im Grunde sehr unkompliziert, verursachen aber dennoch immer wieder Unsicherheiten - im Laufe der Zeit gab es derart viele diverse Formulare und Anpassungen, dass man leicht den Überblick verliert.

Doch es muss nicht kompliziert sein: Im Folgenden erfahren Sie, wie mühelos die gegenwärtigen Bestimmungen zur Einreise für eine Reise in die USA im Jahr 2025 üblicherweise sind, vorausgesetzt, man kümmert sich im Voraus rechtzeitig um die erforderlichen Dokumente und verzögert die Reisevorbereitung sowie die Beantragung von Reisepässen und ESTA nicht bis zur allerletzten Minute...

Kurzfassung:Die Einreisevorschriften für die USA sind prinzipiell nicht aufwendig: Jeder Besucher benötigt einen gültigen Reisepass sowie eine ESTA-Genehmigung oder ein Visum. Es empfiehlt sich, sich über die Einreiseanforderungen zu informieren, noch bevor man erste Buchungen vornimmt, da die Bearbeitung einiger Anträge mehrere Monate in Anspruch nehmen kann.

Ob die Grenzüberprüfungen im Jahr 2025 strenger geworden sind, lässt sich bisher nicht zweifelsfrei feststellen. Bei den in zahlreichen Medien berichteten Fällen spielten offensichtlich sehr spezifische Umstände, wie der Verdacht, in den USA arbeiten oder sogar dort ansässig werden zu wollen, eine maßgebliche Rolle.

Demgegenüber stehen über sieben Millionen Besucher aus Übersee im ersten Quartal 2025 (also in der absoluten Nebensaison), denen die Einreise in die Vereinigten Staaten gestattet wurde. Wie stets gilt: Korrekte Angaben im ESTA-Antrag und gegenüber den Grenzbeamten am Flughafen sind unerlässlich.

Wer benötigt einen Reisepass für die USA?

Jeder, der im Jahr 2025 in die USA reisen möchte, ist verpflichtet, einen ordnungsgemäßen und selbstverständlich gültigen, biometrischen sowie maschinenlesbaren Reisepass mit Lichtbild zu besitzen.

Die beiden letztgenannten Kriterien erfüllen deutsche Reisepässe mittlerweile quasi „automatisch', da die sogenannten e-Pässe bereits seit dem Jahr 2007 ausgegeben werden und die maximale Gültigkeitsdauer zehn Jahre beträgt.

Besonderheiten für Familien

Von entscheidender Bedeutung jedoch: Mit „jeder' ist buchstäblich jedermann gemeint, also auch junge Leute, Kinder und sogar Kleinkinder! Sie alle benötigen für die Einreise in die USA einen regulären, biometrischen Reisepass mit einem aktuellen Foto.

Der Kinderreisepass wurde Anfang 2024 in Deutschland ohnehin abgeschafft; zuvor ausgestellte Kinderreisepässe behalten prinzipiell ihre Gültigkeit, sie können jedoch bereits seit dem Jahr 2016 nicht mehr für die visumfreie Einreise in die USA verwendet werden.

Das bedeutet: Auch für Babys und Kinder muss ein neuer Reisepass beantragt werden, wenn man im Jahr 2025 in die USA reisen möchte und noch kein elektronischer Reisepass mit biometrischen Daten und einem Foto vorhanden ist.

Wer ist von der Visumpflicht für die USA befreit?

Die Mehrheit der Reisenden aus der EU (sowie aus anderen europäischen Staaten wie der Schweiz) darf ohne ein Visum im Rahmen des Visa Waiver Programms in die USA einreisen.

Zu den wichtigsten Voraussetzungen zählen hierbei:

  • Die Staatsangehörigkeit: Deutschland, Österreich, Schweiz - und 39 weitere Nationen.
  • Der Reisezweck: Es handelt sich um einen Urlaub oder höchstens um einen geschäftlichen Termin; Sie beabsichtigen also nicht, in den USA zu studieren oder dort eine Anstellung anzunehmen.
  • Die Aufenthaltsdauer: Die Ausreise muss spätestens 90 Tage nach der Einreise erfolgen.
  • Der elektronische Reisepass: Wie oben dargelegt, mindestens gültig bis zum Ende des Aufenthaltes, idealerweise länger als 90 Tage. Vorläufige Reisepässe und Kinderreisepässe werden nicht akzeptiert.
  • Ein Ticket für die Rückreise: Ein Rückflug also. Dieser darf nicht in Kanada, Mexiko oder der Karibik enden.
  • Keine Vorstrafen oder Beanstandungen: Es gab in der Vergangenheit keine Probleme bei der Ein- oder Ausreise in die USA, beispielsweise durch zu lange Aufenthalte.
  • Keine Besuche in problematischen Ländern: Kuba, Syrien, Nordkorea und der Iran wurden nicht bereist und es besteht auch keine (doppelte) Staatsbürgerschaft in einem dieser Länder.

Im Allgemeinen trifft dies auf nahezu alle Urlauber aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zu; auch für vorübergehende Geschäftsreisen (wie die Teilnahme an Besprechungen, Messen oder Verhandlungen) ist in der Regel kein Visum erforderlich. Doch selbstverständlich gibt es Ausnahmen...

Wer muss ein Visum für die USA beantragen?

Umgekehrt bedeutet dies: Sind Sie Staatsbürger eines Landes, das nicht auf der positiven Liste des Visa Waiver Programs verzeichnet ist, möchten Sie in den USA studieren oder dort eine Arbeitsstelle annehmen, planen Sie einen Aufenthalt, der über 90 Tage hinausgehen soll? Dann ist ein Visum unerlässlich.

Auch für die Einreise mit einem vorläufigen Reisepass oder einem alten Kinderreisepass ist ein Visum zwingend erforderlich.

Wo können Visa in Deutschland beantragt werden?

Visa können bei der Botschaft der Vereinigten Staaten in Berlin sowie den Generalkonsulaten der USA in Frankfurt am Main und München beantragt werden, nicht jedoch bei den diplomatischen Vertretungen in Hamburg, Leipzig und Düsseldorf.

Verschiedene Visumkategorien stehen zur Auswahl, für Touristen ist vor allem das B-2 Visum relevant. Personen im Alter zwischen 14 und 79 Jahren müssen üblicherweise zu einem persönlichen Gespräch (im weitesten Sinne also ein Dialog oder eine Befragung) erscheinen und dafür vorab einen Termin vereinbaren.

Visum-Interview und Wartezeiten

Vor dem Gespräch ist eine Gebühr in Höhe von derzeit knapp 200 Euro zu entrichten, welche man (unabhängig von der abschließenden Entscheidung) nicht zurückerhalten kann.

Die Wartezeit auf einen Interviewtermin kann bis zu vier Wochen betragen; auch nach dem Gespräch kann noch einige Zeit vergehen - daher ist es essenziell, sich frühzeitig um das Visum zu bemühen! Wenn es erteilt wird, ist das B-2-Visum für deutsche Staatsbürger derzeit immerhin für zehn Jahre gültig.

Alles Weitere - erforderliche Dokumente, Verlängerungen eines Visums etc. - würde den Rahmen dieses Beitrags überschreiten. Nutzen Sie daher bitte unbedingt die offizielle Webseite des US Departments of State, um aktuelle und umfassende Informationen zu erhalten. Unsere Angaben erfolgen ohne Gewähr!

ESTA-Antrag: Ohne ESTA keine Flugreise!

Wer im Rahmen des Visa Waiver Programs, also ohne Visum, in die USA reist, benötigt nicht nur einen Reisepass, sondern auch eine Genehmigung, um überhaupt die Reise in die Vereinigten Staaten antreten zu dürfen: ESTA, die Kurzform für Electronic System for Travel Authorization, also die elektronische Reisegenehmigung für die USA per Flugzeug oder Schiff. Ohne ESTA ist das Boarding nicht möglich!

ESTA wird unkompliziert online beantragt, ausschließlich über die offizielle Webseite des Department of Homeland Security. Voraussetzung ist eine Kreditkarte, um die Gebühren in Höhe von aktuell 21 US-Dollar pro Person für die Antragstellung begleichen zu können. Jeder Reiseteilnehmer benötigt eine eigene ESTA-Genehmigung.

Ausfüllen des ESTA-Antrags

Das Ausfüllen des ESTA-Antrags ist nicht sonderlich schwierig; die Webseite ist in diversen Sprachen verfügbar - darunter auch Deutsch. Notwendig sind neben einer Kreditkarte der eigene Reisepass. Falls eine US-Adresse angegeben werden muss, wählt man die des ersten gebuchten Hotels.

In den letzten zehn Jahren wurde der ESTA-Antrag mehrfach überarbeitet und erweitert; neue Fragen betreffen unter anderem die Namen der Eltern des Antragstellers, die eigene Wohnanschrift im Heimatland, eine Notfallkontaktperson sowie die aktuelle berufliche Tätigkeit.

Bereits erteilte ESTA-Genehmigungen behalten (im Rahmen ihrer Gültigkeitsdauer von zwei Jahren) normalerweise ihre Wirksamkeit, selbst wenn sich Angaben im Antrag nachträglich ändern sollten.

Wie lange dauert die Bestätigung?

Nachdem der ESTA-Antrag ausgefüllt und abgeschickt wurde, erfolgt die Bestätigung im Jahr 2025 nicht mehr umgehend, sondern erst nach einigen Stunden, gelegentlich sogar erst nach einigen Tagen. Sollte die ESTA-Anfrage abgelehnt werden, ist in der Regel zwingend ein Visum erforderlich.

Auch hier gilt somit: Kümmern Sie sich rechtzeitig darum!

Wichtig: Eine positive ESTA-Genehmigung garantiert noch nicht die tatsächliche Einreiseerlaubnis in die USA - diese Entscheidung obliegt letztlich dem Grenzbeamten vor Ort. Die Genehmigung bezieht sich lediglich auf die „Erlaubnis', die Reise anzutreten.

Bei der Einreise auf dem Landweg (zum Beispiel mit dem Zug von Vancouver nach Seattle) ist ESTA mittlerweile ebenfalls obligatorisch. Immerhin ist es nicht mehr zwingend erforderlich, die Bestätigung auszudrucken und zum Flughafen mitzuführen; die Daten werden längst elektronisch abgeglichen.

Weitere Daten, Formulare & Unterlagen

Im Normalfall genügen Reisepass und ESTA oder Reisepass und Visum, um die USA bereisen zu dürfen - weitere Dokumente sind nicht erforderlich. Das Zollformular I-94, das früher im Flugzeug ausgefüllt werden musste, erledigt man entweder nach der Landung an einem Automaten (APC) oder mithilfe der Mobile Passport Control (MPC), hierzu später mehr.

API / Secure Flight

Sicherstellen sollte man lediglich, dass sämtliche persönlichen Angaben nicht nur im ESTA-Antrag, sondern auch bei der Fluggesellschaft korrekt hinterlegt sind, da diese über das Advanced Passenger Information System (APIS) vorab an US-Behörden wie die TSA übermittelt werden.

Hierzu zählen insbesondere die Passnummer und der vollständige Name (einschließlich aller Vornamen, exakt so, wie sie im Reisepass aufgeführt sind), aber selbstverständlich auch Geburtsdatum und Geschlecht.

Es ist ratsam, diese Daten dreimal zu überprüfen und bereits bei der Buchung korrekt anzugeben, obwohl die Erfassung der Informationen auch noch am Flughafen beim Check-in erfolgen kann.

Dokumente zur Reiseplanung

Die größte Sorge des Grenzbeamten in den USA ist (wahrscheinlich) nicht, dass Sie im Land etwas Illegales vorhaben, sondern dass Sie es am Ende gar nicht mehr verlassen möchten. Oder nicht verlassen können.

Insbesondere junge Reisende werden daher oft etwas eingehender befragt - dazu gleich mehr - und müssen möglicherweise glaubhaft machen, dass sie über einen groben Reiseplan und ausreichende finanzielle Mittel für ihren Aufenthalt verfügen.

Größere Bedenken muss man nicht haben, aber im Zweifelsfall kann es sinnvoll sein, zumindest eine grobe Reiseroute, einige Buchungen bzw. Reservierungen für Mietwagen und Hotels sowie den Rückflug vorlegen zu können.

Immigration & Zoll: Ablauf der Einreise in die USA

Nach der Landung in den USA verlässt man das Flugzeug möglichst zügig, um im besten Fall schon einmal einige hundert andere Ankommende hinter sich zu lassen. Die Warteschlangen an der Grenzkontrolle bzw. am Einreiseort (Point of Entry) sind üblicherweise lang, und Wartezeiten von bis zu drei Stunden sind keine Seltenheit.

Am Flughafen wird man automatisch zur Grenzkontrolle geleitet, mittlerweile jedoch nicht mehr direkt zum Schalter, sondern zumeist zu einem Selbstbedienungsautomaten, der auch als Automated Passport Control (APC) ausgewiesen ist.

Dort scannt man seinen Reisepass und die Fingerabdrücke, lässt ein Foto von sich machen und beantwortet die bekannten Zoll- und Einreisefragen, wie zum Beispiel: „Haben Sie die Absicht, in den USA eine Straftat zu begehen?'

Familien können entweder mehrere Automaten nutzen oder aber an einem Automaten nacheinander mehrere Reisende abfertigen lassen - Ersteres geht schneller, Letzteres wird vermutlich von den „Einweisern' vor Ort bevorzugt.

Tipp: Wer bereits mit einer früheren ESTA-Genehmigung in die USA eingereist ist, darf unter Umständen die Schlange der US-Bürger nutzen, in der es wesentlich zügiger vorangeht als in der reinen Besucherschlange. Achten Sie auf die Kennzeichnungen „First-Time ESTA' und „Second-Time / Returning'. In der letztgenannten „Reihe' können Sie im besten Fall ein bis zwei Stunden einsparen.

Auch die Mobile Passport Control (MPC), siehe unten, kann den Prozess deutlich beschleunigen.

Keine Scheu vor dem Immigration Officer!

So oder so landet man letztendlich bei einem Immigration Officer, mit denen die Erfahrungen stark variieren können: Manche sind gesprächig, aber effizient, andere wortkarg und nur schwer zu verstehen.

Unabhängig davon sollte man sich selbstverständlich stets respektvoll verhalten und alle Anweisungen exakt befolgen. Fotos zum Beispiel sind aus nachvollziehbaren Gründen strengstens untersagt. Warten Sie in der Schlange zudem hinter der auf dem Boden markierten weißen Linie und treten Sie nur dann vor, wenn der Immigration Officer Sie dazu auffordert - manche sind diesbezüglich sehr penibel!

Familien dürfen gemeinsam vortreten; bei nicht verheirateten Paaren liegt dies im Ermessen des Immigration Officers. Üblicherweise tritt man einzeln vor, es gibt aber auch Ausnahmen.

Zu den zu erwartenden Fragen zählen jene nach dem Zweck des Aufenthalts (meistens „Urlaub'), der geplanten Aufenthaltsdauer und dem Zeitpunkt der letzten Einreise in die USA. Zudem müssen Sie eventuell den ein oder anderen unleserlichen Stempel im Reisepass erklären.

Sofern man die Vorschriften sorgfältig beachtet, stößt man in der Regel auf keinerlei Schwierigkeiten. Allein die Freundlichkeit der Immigration Officers lässt mitunter zu wünschen übrig - aber das ist vielleicht auch verständlich, wenn man täglich tausende von Reisenden quasi am Fließband abfertigen muss.

Mobile Passport Control (MPC): Schnellere Einreise per App?

Wer bereits einmal in die USA eingereist ist, weiß: Die Schlangen an der Einreisekontrolle sind oft schier endlos. Sofern man nicht außergewöhnliches Glück hat, ist eine Wartezeit von ein bis zwei Stunden die Regel, selbst drei Stunden sind noch nicht erwähnenswert.

In der Vergangenheit wurde daher mit verschiedenen Verfahren experimentiert, um zumindest diejenigen, denen bereits zuvor die Einreise gestattet wurde, nicht lange warten zu lassen - unter anderem mit Selbstbedienungsautomaten (Automated Passport Control, kurz: APC) sowie separaten Warteschlangen und Schaltern für „wiederkehrende ESTA-Nutzer'. Alles mit eher mäßigem Erfolg.

Seit der Einführung der Mobile Passport Control gestaltet sich die Situation jedoch etwas erfreulicher. Bei der Mobile Passport Control (kurz: MPC) handelt es sich um eine App für iOS- und Android-Smartphones, die aus dem jeweiligen App Store im Voraus heruntergeladen werden kann.

Die Mobile Passport Control ermöglicht es, Reisedokumente, Fotos und die Zoll Deklaration papierlos, sicher und komfortabel über das eigene Smartphone zu erfassen, um so den Gang zum Automaten oder einem speziellen Schalter zu umgehen. An vielen Flughäfen trifft man dann auf dedizierte Warteschlangen, die meistens kürzer ausfallen und sich schneller fortbewegen.

Das „Aber' dabei: Die Mobile Passport Control darf von Nicht-US-Bürgern nur dann genutzt werden, wenn sie zuvor bereits einmal erfolgreich im Rahmen des Visa Waiver Programs in die USA eingereist sind - im Grunde das gleiche System wie bei den „wiederkehrenden ESTA-Nutzern' von früher.

Wer zum allerersten Mal in die USA reist, kann die Mobile Passport Control (MPC) hingegen nicht verwenden und muss weiterhin an Automat und Schalter (länger) anstehen.

Fazit

Nahezu alle Urlauber mit deutscher, österreichischer oder schweizerischer Staatsbürgerschaft benötigen im Jahr 2025 kein Visum. Sie reisen im Rahmen des Visa Waiver Programs, wofür ein aktueller, mindestens bis zum Ende des Aufenthalts gültiger Reisepass grundsätzlich ausreicht.

Auch Kinder und Babys benötigen seit 2016 einen regulären Reisepass (e-Pass) mit Lichtbild, Chip und biometrischen Daten. Zwischen Beantragung und Erteilung eines Reisepasses können in Deutschland aktuell zwei bis drei Monate vergehen.

Ausnahmen bestehen bei anderen Staatsangehörigkeiten oder wenn es in der Vergangenheit bereits zu Problemen bei der Ein- oder Ausreise kam. Auch ein früherer Besuch eines als „problematisch' eingestuften Landes kann dazu führen, dass man nicht am Visa Waiver Program teilnehmen darf. In solchen Fällen ist zusätzlich zum Reisepass ein Visum erforderlich.

Des Weiteren benötigt jeder Reisende, der am Visa Waiver Program teilnimmt, eine ESTA-Genehmigung, um ein Flugzeug (oder Schiff) in die USA betreten zu dürfen. ESTA kann ausschließlich online beantragt und mittels einer Kreditkarte bezahlt werden.

Überall ist selbstverständlich darauf zu achten, sämtliche Angaben korrekt und vollständig einzutragen. Um die Wartezeit an der Einreisekontrolle in den USA zu verkürzen, kann man die Mobile Passport Control App (MPC) nutzen, sofern man zuvor bereits mit dem aktuellen Reisepass und ESTA in die USA gereist ist.

Wie immer ist eine gelungene Reisevorbereitung die wichtigste Grundlage.

Hinweis: Sämtliche Informationen wurden im November 2024 nach bestem Wissen und Gewissen aktualisiert, erfolgen jedoch ohne Gewähr. Beachten Sie bitte unbedingt auch die Webseite des Auswärtigen Amtes und die Webpräsenz der zuständigen US-Behörden. Ihre Fluggesellschaft - hier die Lufthansa - informiert ebenfalls über die erforderlichen Dokumente und Daten.