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TÜV Rheinland und TÜV Süd

TÜV - Häufig gestellte Fragen

Immer wieder erreichen uns spezifische Anfragen bezüglich „des' TÜVs: Wer wir sind, welche Prüfungen wir durchführen und wie unsere Arbeitsweise aussieht. An dieser Stelle finden Sie Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zum TÜV. Sämtliche Klärungen zur unabhängigen Drittprüfung sind hier gebündelt.

Wer ist der TÜV?

Die Abkürzung TÜV steht für Technischer Überwachungsverein. Die Entstehung der Vorläuferorganisationen des TÜV liegt etwa 150 Jahre zurück, während der Epoche der Industriellen Revolution. Damals ereigneten sich wiederholt verheerende Dampfkessel-Explosionen, die zahlreiche Todesopfer und Verletzte forderten. Daraufhin schlossen sich die Industriellen zusammen und gründeten in Mannheim die erste „Gesellschaft zur Überwachung und Versicherung von Dampfkesseln'. Durch regelmäßige Inspektionen, Schulungen und die Etablierung einheitlicher technischer Standards konnte die Sicherheit der Anlagen erheblich gesteigert werden. Aufgrund dieses beachtlichen Erfolgs wurde das grundlegende Konzept des TÜV auf zahlreiche weitere Sektoren übertragen. Heutzutage führen TÜV-Unternehmen - über Dampfkessel hinaus - Prüfungen für Produkte jeglicher Art, technische Einrichtungen, Dienstleistungen, Online-Shops, betriebliche Abläufe, Fahrzeuge und vieles mehr durch. Der zentrale Fokus liegt hierbei stets auf der Gewährleistung der Sicherheit, also dem Schutz der körperlichen Unversehrtheit von Personen, dem Umweltschutz und der Prävention existenzieller Schäden.

Gibt es „den' einen TÜV?

Nein. Innerhalb Deutschlands existieren sechs TÜV-Organisationen: TÜV Hessen, TÜV NORD, TÜV Rheinland, TÜV Saarland, TÜV SÜD und TÜV Thüringen. In Österreich ist zudem TÜV-Austria vertreten. Früher gab es eine größere Anzahl von TÜV-Organisationen, da die Einhaltung technischer Mindeststandards in die politische Zuständigkeit der jeweiligen Bundesländer oder Regionen fiel. Die praktische Umsetzung wurde den TÜV-Organisationen anvertraut, was zur Herausbildung einer regionalen TÜV-Struktur führte. Während die einzelnen regionalen TÜVs früher ein Monopol besaßen und ihre Dienstleistungen nur innerhalb ihres Territoriums anbieten durften, änderte sich dies mit der Liberalisierung des Prüf- und Inspektionsmarktes in den 1990er Jahren. Mehrere TÜV-Organisationen schlossen sich daraufhin zusammen. Es wurde jedoch darauf geachtet, dass kein Unternehmen die Dachmarke „TÜV' exklusiv für sich beanspruchte. Daher verpflichteten sich die TÜVs untereinander zur Beibehaltung ihrer regionalen Zusätze.

Warum sind die TÜV-Unternehmen auch international tätig?

Im Zuge der Globalisierung verlagerte sich ein erheblicher Teil der Produktion von Deutschland nach Asien. Folglich finden viele Produktprüfungen bereits in den Ursprungsländern wie China statt, noch bevor die Produkte auf den europäischen Markt gelangen. Darüber hinaus ist die Prüfungskompetenz der TÜVs weltweit anerkannt, und der Bedarf an technischer Sicherheit ist global hoch. Auf diese Weise tragen wir dazu bei, die Sicherheit nicht nur in Deutschland, sondern weltweit zu erhöhen. So sind die TÜVs an Entwicklungsprojekten für hochautomatisiertes Fahren in Singapur beteiligt und betreiben Batterie-Testanlagen in China. Die dort gesammelten Erfahrungen nutzen wir wiederum, um unsere Kompetenzen auch hier in Europa weiter auszubauen.

Ist der TÜV eine staatliche Stelle?

Dies ist ein weit verbreiteter Irrtum. Die TÜV-Organisationen agieren als private Prüfunternehmen. Der Eindruck eines behördlichen Charakters rührt vermutlich daher, dass die TÜVs früher in vielen Belangen im Auftrag des Staates tätig waren. Noch heute wird die Hauptuntersuchung von Fahrzeugen von staatlich anerkannten Prüforganisationen wie den TÜVs und deren Wettbewerbern durchgeführt und nicht von einer Behörde. Ferner sind Prüfungen, Gutachten oder Abnahmen durch einen TÜV oft eine Voraussetzung für den Erhalt einer Betriebserlaubnis, wobei die eigentliche Genehmigung schlussendlich von der zuständigen Behörde erteilt wird.

Wem gehören die TÜV-Unternehmen?

Die TÜV-Organisationen gehören praktisch sich selbst. TÜV NORD, TÜV Rheinland und TÜV SÜD firmiert heute als nicht börsennotierte Aktiengesellschaften. Das Aktienkapital wird zu einhundert Prozent vom jeweiligen Verein und von TÜV-eigenen Stiftungen gehalten. Die erwirtschafteten Gewinne fließen zurück in die Unternehmen und werden dort für Investitionen und die Schaffung neuer Arbeitsplätze verwendet. Kurzfristige Gewinninteressen von Kapitalanlegern spielen somit keine Rolle, was ein hohes Maß an Unabhängigkeit gewährleistet.

Auf welcher Grundlage prüft der TÜV?

Vier verschiedene Arten von Prüftätigkeiten lassen sich unterscheiden:

  1. Gesetzlich vorgeschriebene Prüfungen: Die TÜVs führen Prüfungen gemäß gesetzlicher Vorgaben durch, und ihre Tätigkeit wird von staatlichen Aufsichtsbehörden kontrolliert. Beispiele hierfür sind die Führerscheinprüfung, die Hauptuntersuchung von Kraftfahrzeugen, die Prüfung technischer Anlagen wie Aufzüge oder die Inspektion von Industrieanlagen vor ihrer erstmaligen Inbetriebnahme.
  2. Freiwillige Prüfungen nach einheitlichen Standards: Obwohl die Prüfungen optional sind, basieren sie auf Gesetzen und/oder international anerkannten Normen und Standards. Auch in diesen Fällen unterliegt der TÜV der Überwachung durch staatliche Stellen. Ein typisches Beispiel ist die Prüfung von Produkten, die mit dem GS-Zeichen ausgezeichnet werden sollen. GS steht für „geprüfte Sicherheit', und die Kriterien für die Vergabe dieses Siegels sind im Produktsicherheitsgesetz festgelegt.
  3. Prüfungen nach eigenen Kriterien: Insbesondere in technologisch schnelllebigen Märkten mangelt es oft noch an standardisierten Verfahren. In solchen Fällen entwickeln die TÜV-Organisationen eigene Prüfkriterien, wobei sie sich häufig an bestehenden Normen und Standards aus verwandten Bereichen orientieren und diese auf neue Technologiefelder übertragen. Beispiele hierfür sind die Prüfung des Datenschutzes bei Apps, die IT-Sicherheit vernetzter Produkte oder von Online-Shops sowie die Verifizierung, ob angepriesener Ökostrom tatsächlich aus erneuerbaren Quellen stammt.
  4. Auftragsprüfungen: Als eine Besonderheit gelten spezifische Prüfungen, die im Auftrag von Behörden oder Unternehmen durchgeführt werden. Dazu zählen beispielsweise Risikobewertungen neuer Technologien, die Untersuchung von Unfallhergängen, die Begleitung von Großprojekten oder begleitende Tests während der Entwicklung neuer Produkte.

Was genau prüft der TÜV?

Es gibt sehr vieles, was wir prüfen! Die wichtigsten Bereiche sind:

  • Fahrzeugprüfungen, unter anderem im Rahmen der vorgeschriebenen Hauptuntersuchung
  • Überprüfung von Produkten aller Art, beispielsweise Haushaltsgeräte, Werkzeuge, Spielzeug, medizinische Apparaturen oder Sportausrüstung
  • Inspektion technischer Anlagen: Hierzu zählen Aufzugsanlagen, Skilifte, Tankstellen, Lagerstätten für brennbare Materialien oder Druckbehälter in chemischen Betrieben.
  • Wir überprüfen die Cybersicherheit, Smart-Home-Geräte und Drohnen.
  • TÜV-Sachverständige sind auch bei der Realisierung von Großprojekten wie dem Bau von Flughäfen, Eisenbahnstrecken, Tunneln oder Windparks involviert.
  • Des Weiteren analysieren die TÜVs die betrieblichen Abläufe in Unternehmen. Denn gut strukturierte Prozesse stellen die essenzielle Grundlage für eine gleichbleibend hohe Qualität und Sicherheit der angebotenen Produkte und Dienstleistungen dar. Mit unseren Fortbildungsangeboten schulen wir Mitarbeiter, um deren Kompetenzen, Qualität und Sicherheit zu steigern.

Alle Antworten auf Ihre Fragen bezüglich der Drittprüfung finden Sie in diesen FAQs.

Weshalb existieren unabhängige Drittprüfungen? Welche Kosten sind damit verbunden und wie lange dauern sie? Verfügen Prüforganisationen überhaupt über ausreichende Kapazitäten, um ihren Aufgaben nachzukommen?

Wer prüft eigentlich die Prüforganisationen?

Prüforganisationen wie die TÜVs benötigen üblicherweise eine Akkreditierung durch eine staatliche Stelle. In Deutschland wird diese Aufgabe von der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkks) mit Sitz in Berlin wahrgenommen. Diese Stelle stellt sicher, dass ein Prüfunternehmen seine Aufgaben sowohl fachlich kompetent als auch unter Einhaltung aller relevanten Anforderungen und in völliger Unabhängigkeit erfüllen kann. Die Kriterien für die Akkreditierungsstellen sind wiederum in der internationalen Norm ISO 17011 festgelegt. Dies schließt regelmäßige und eingehende Prüfungen ein, denen sich die TÜVs unterziehen müssen. Darüber hinaus werden die TÜVs von weiteren Stellen staatlich beaufsichtigt. Bei der Prüfung von technischen Anlagen und im Bereich der Produktsicherheit für die Vergabe des GS-Zeichens obliegt die Aufsicht der Zentralstelle der Länder für Sicherheitstechnik (ZLS). Im Falle von Medizinprodukten ist dies die Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten (ZLG).

Warum wird der TÜV immer digitaler?

Die fortschreitende Digitalisierung revolutioniert das Prüfwesen. Ein Beispiel ist die Hauptuntersuchung: Moderne Fahrzeuge sind heutzutage rollende Computer, die regelmäßig sicherheitsrelevante Software-Updates erhalten. Folglich benötigen die Prüferinnen und Prüfer Zugang zu Software und künstlicher Intelligenz, um die Sicherheit der Fahrzeuge adäquat beurteilen zu können. Bei Produktprüfungen gilt: Immer mehr Produkte sind digital vernetzt, weshalb Cybersecurity ein integraler Bestandteil der Produktsicherheit werden und entsprechend geprüft werden muss. Auch in der Industrie werden vermehrt Produktionsbetriebe und Großanlagen über das Internet vernetzt. Hierbei ist es ebenfalls unerlässlich, dass Prüfunternehmen Zugang zu sicherheitsrelevanten IT-Systemen und Daten erhalten. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für diese „digitalen Prüfungen' müssen jedoch größtenteils noch geschaffen werden. Hierfür setzen wir uns nachdrücklich gegenüber der Politik ein.

Und in welchen Themenfeldern sind die TÜV-Unternehmen aktiv?

ARBEITEN OHNE GEFAHR

Wir möchten, dass Sie sich keine Sorgen machen müssen.

Vielmehr sollen Sie sich während Ihrer Arbeitszeit nicht nur wohl, sondern auch sicher fühlen. Aus diesem Grund prüfen wir unter anderem Helme, Handschuhe und Werkzeuge auf ihre Gebrauchstauglichkeit. Klingt das Belastungstesten für Sie eher langweilig? Für viele unserer Mitarbeiter ist es das auch, weshalb wir durch den Einsatz von Robotern sicherstellen, dass niemand länger bleiben muss, um sich zehntausendfach auf einen Stuhl zu setzen. Denn nur eine gesunde Work-Life-Balance ermöglicht ein dauerhaft erfülltes Leben. Und damit auch Sie im beruflichen Alltag Zufriedenheit erfahren, bieten wir zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten und unterstützen Sie beim Erwerb neuer Fertigkeiten.

GESUND BLEIBEN

Wir prüfen, bis alles perfekt ist - oder der Arzt kommt.

Bei Prüfungen im medizinischen Sektor vertrauen wir auf das Fachwissen unseres ärztlichen Personals und der Sachverständigen aus der Gesundheitsbranche. Gemeinsam gewährleisten wir, dass Sie sich auf die Genauigkeit der Messergebnisse Ihres Blutdruckmessgeräts, die Stabilität Ihres künstlichen Hüftgelenks oder die Langlebigkeit Ihrer Zahnprothese verlassen können.

All dies ist nur möglich, wenn auch medizinische Geräte regelmäßig einer Inspektion unterzogen werden. Deshalb stellen wir unter anderem sicher, dass nicht nur Sie vor Viren geschützt sind, sondern auch die Software, die in medizinischen Geräten zum Einsatz kommt.

Selbstverständlich müssen auch diejenigen, die sich während einer Krankheit um Sie kümmern, vor den Gesundheitsrisiken ihrer Umgebung geschützt werden. Folglich überprüfen wir auch Röntgengeräte, damit das Praxispersonal nur dann strahlt, wenn es in den wohlverdienten Feierabend geht.

DIE ZUKUNFT BEGRÜSSEN

Wir sind stets einen Schritt voraus.

Genauer gesagt sogar zwei. Und das ist auch notwendig, denn seit unserer Gründung im Jahr 1866 hat sich die technologische Landschaft erheblich gewandelt. Mittlerweile stellen nicht mehr Dampfkessel die fortschrittlichste technische Errungenschaft dar, sondern Datenverbindungen. Und so, wie wir bereits in der Vergangenheit aktiv daran gearbeitet haben, den Alltag zu revolutionieren, legen wir auch heute mit unserem Fachwissen den Grundstein für die Industrie 4.0. Doch selbst bei rasanten Entwicklungen ist es unerlässlich, dass Infrastrukturen funktionsfähig bleiben und geltende Standards eingehalten werden.

Schließlich ist es in einer von Technik dominierten Welt von entscheidender Bedeutung, dass diese Technik auch zuverlässig funktioniert. Deshalb achten wir darauf, dass die Sicherheit nicht beeinträchtigt wird, wenn das Internet immer mehr Dinge miteinander verknüpft. Oder dass technische Anlagen nicht nur leistungsfähiger werden, sondern dass die Menschen auch wissen, wie man sie bedient. Da eine industrielle Veränderung selten nur ein einzelnes Land betrifft, sorgen wir dafür, dass nicht nur Deutschland, sondern die gesamte Welt sicherer wird.

VERNETZT BLEIBEN

Schließlich überprüfen wir bereits seit Jahren Apps und Webseiten, damit Ihre persönlichen Fotos ausschließlich dort aufzufinden sind, wo Sie es wünschen. Die digitale Welt beschränkt sich jedoch nicht auf Bereiche wie Datenschutz und Cybersecurity: So beschäftigen wir uns intensiv mit Smart-Home-Systemen oder nutzen unsere ruhigen Momente für ausführliche Konversationen mit Sprachassistenten - damit diese sich nicht eigenmächtig aktivieren, wenn jemand zufällig etwas Ähnliches sagt.

UNSER SIEGEL SORGT FÜR GLÜCKSMOMENTE.

Denn es stellt sicher, dass Sie in der Achterbahn nur aus Freude schreien und Ihr Kind am Ende der Rutsche ankommt, anstatt mitten darin stecken zu bleiben. Selbstverständlich liegt es nicht in unserer Verantwortung, wie viel Ihre Kinder essen. Das, was sie jedoch verzehren, wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit von uns geprüft. Ebenso wurden die Geräte in Ihrer Küche, sei es ein Stabmixer oder eine Mikrowelle, von uns kontrolliert. Selbst bei den Luftballons im Kinderzimmer und den Kondomen im Schlafzimmer stellen wir sicher, dass Sie sich keine Sorgen machen müssen. Damit die Produkte Sie überhaupt erreichen können, unterstützen wir Unternehmen dabei, unkompliziert und sicher neue Märkte zu erschließen.

NACHHALTIG DENKEN

Auch wenn wir den Planeten K2-18b äußerst interessant finden, bleibt die Erde unser bevorzugter Planet.

Aus diesem Grund unterstützen wir Unternehmen dabei, nicht nur auf der Höhe der Zeit zu bleiben, sondern auch durch verantwortungsbewusstes Energiemanagement nachhaltig zu wirtschaften. Dies tun wir bereits seit unserer Gründung. Schließlich ist es unser Ziel, die Welt nicht nur zu einem sichereren, sondern auch zu einem saubereren Ort zu machen. Durch verschiedene Zertifizierungen gewährleisten wir, dass grüne Energie tatsächlich grün ist und alles, was nicht grün ist, nachträglich kompensiert wird.

Doch Umweltschutz beschränkt sich nicht nur auf Unternehmen: So befassen wir uns beispielsweise auch eingehend mit nachhaltigem Wassermanagement und sorgen dafür, dass Windräder sich drehen und Photovoltaikanlagen Energie erzeugen. Haben Sie eigentlich das Licht im Flur ausgeschaltet?

MOBILITÄT GENIESSEN

Die Tätigkeit des Prüfens ist unsere Leidenschaft.

Diese Leidenschaft trägt - unter anderem durch die regelmäßige Hauptuntersuchung Ihres Fahrzeugs - täglich zur Sicherheit auf unseren Straßen bei. Und damit unsere Straßen auch in Zukunft sicher bleiben, beschäftigen wir uns intensiv mit dem Thema Elektromobilität und prüfen bereits heute autonome Fahrsysteme von morgen. Selbstverständlich beschränkt sich Mobilität für uns nicht auf Fahrzeuge - auch bei E-Scootern, Zügen, Flugzeugen und allem, was Sie fortbewegt, haben wir nur ein Ziel vor Augen: Ihre Sicherheit.

Und da das Leben voller Höhen und Tiefen ist, prüfen wir unter anderem auch Aufzüge und Rolltreppen, damit Sie auch im fortgeschrittenen Alter, mit schweren Einkäufen oder - an Tagen, an denen Bequemlichkeit im Vordergrund steht - Ihre Ziele problemlos erreichen.